Capelinha de Nossa Senhora de Fátima

Überall in der Gemeinde São Vicente an der Nordküste Madeiras finden sich Symbole, Denkmäler und Traditionen, die von der intensiven Verbindung dieser Region mit dem Glauben zeugen. So ist es nicht verwunderlich, dass eines der Wahrzeichen des Bezirks ein ganz besonderes religiöses Denkmal ist, die Capelinha de Nossa Senhora de Fátima.
Dieser kleine, auf einem Hügel gelegene Tempel mit seinen weiß gestrichenen Fassaden steht im Kontrast zu seiner grünen Umgebung. Seine ungewöhnliche Typologie sticht ins Auge: Es handelt sich um ein viereckiges turmartiges Gebäude, deren schmale, hohe Form deutlich betont wird und mit Helm vollendet ist.
Wenn man die kleine Kapelle Capelinha de Nossa Senhora de Fátima erreicht, zu der man über eine Treppe gelangt, wird man mit einer atemberaubenden Landschaft konfrontiert. Auf der einen Seite die majestätischen Berge, die von einem dichten Waldschleier bedeckt sind, auf der anderen Seite die Unermesslichkeit des Atlantiks. Abgerundet wird die Szenerie durch die typischen Häuser, die die Hänge säumen – wobei die Gemeinde São Vicente hervorzuheben ist, die hier in ihrer Gesamtheit zu sehen ist.
Dieses Monument, das als wichtiger Teil des religiösen und kulturellen Erbes dieser Region gilt, wurde vor kurzem einem Requalifizierungsprozess unterzogen, bei dem vor allem Elemente, die mit dem religiösen Kult verbunden sind, und das ikonische Glockenläuten wiederhergestellt wurden.
Einzelheiten

Die Capelinha de Nossa Senhora de Fátima zeichnet sich durch ihre Turmform und ihre Lage auf einem Hügel mit einem wunderbaren Ausblick aus.

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