Südküste

Nationales Monument mit einem unvergleichlichen architektonischen, künstlerischen und historischen Erbe.

Ein bewundernswertes Beispiel für religiöse Architektur aus dem 17. Jahrhundert.

Kapelle im gotischen Stil aus dem 15. Jahrhundert, erbaut aufgrund der Volksfrömmigkeit.

Aus dem Jahr 1627, mit Exemplaren barocker Schnitzereien und Fliesen aus dem achtzehnten Jahrhundert.

Sie besitzt barocke Gemälde, Skulpturen und Kacheln aus dem neunzehnten Jahrhundert.

Erbaut in den frühen Tagen der Besiedlung Madeiras im manuelinischen Baustil.

1715 fertig gestellt, mit einem Altar mit barocker Holzschnitzerei.

Eines der schönsten religiösen Gebäude Madeiras aus dem 17. Jahrhundert.

Mit moderner Architektur, ist sie eine der jüngsten Kirchen in Funchal.

Sie wurde im 15. Jahrhundert vom Entdecker João Gonçalves Zarco erbaut.

Mit ihren barocken und neobarocken Merkmalen beherbergt sie einen bedeutenden künstlerischen Nachlass.

Aus dem Jahr 1789, im Rokokostil und mit zwei hohen Glockentürmen.

Sie wurde 1918 eingeweiht und zeichnet sich durch ihr attraktives Triptychon religiöser Bilder aus.

Diese Kirche aus dem 16. Jahrhundert weist zahlreiche architektonische und dekorative Elemente auf.

Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut und weist eine manieristische und barocke Architektur auf.

Das Gebäude im barocken Baustil wurde 1768 fertiggestellt.

Diese anglikanische Kirche im neoklassischen Stil, die von der florentinischen Renaissance inspiriert ist, wurde 1820 erbaut.

Sie wurde 1753 erbaut und im 19. Jahrhundert vergrößert.

Sie wurde im Jahr 1876 Erbaut. Ihr Baustil ist religiös, volkstümlich und manieristisch.

Mit Linien aus dem 18. Jahrhundert, beherbergt sie das Grabmal des letzten österreichischen Kaisers.

Sie wurde 2011 eingeweiht und präsentiert eine moderne Architektur in Form eines Schiffes.

Der barocke Hochaltar mit seinen vergoldeten Holzschnitzereien sticht hervor.